Presseberichte
aus: Sehnde News / JPH vom 16.12.2014
Volksbank unterstützt soziale Projekte der Sehnder Vereine
Über vorgezogene Weihnachtsgeschenke freuen sich 13 Vereine aus Sehnde, Bolzum, Ilten und Höver. Oliver Falk, Geschäftsstellenleiter der Volksbank in Sehnde, überreichte zusammen mit Bernd Grunwald, Geschäftsstellenleiter in Ilten, und Heiko Aselmann, Geschäftsstellenverantwortlicher für Bolzum und Höver, Spenden in Höhe von insgesamt 9000 Euro an die Vertreter der Vereine. Die Spenden stammen aus den Reinerträgen des VR-Gewinnsparens der Volksbank eG, Lehrte-Springe-Pattensen-Ronnenberg. Das Programm ist eine Kombination aus Sparen, Gewinnen und sozialem Engagement. “Wir sammeln die Anfragen unserer Vereine das ganze Jahr über und entscheiden im November, welche Projekte gefördert werden”, informierte Falk die Besucher.
Die Spendenempfänger 2014 freuten sich über die Unterstützung der Volksbank – Foto: C. Dopfer
Zu den in diesem Jahr ausgewählten Vereinen zählen die Fördervereine der Astrid Lindgren Grundschule und der Grundschule Rethmar, die von dem Geld Spielgeräte beziehungsweise eine Kletterwand anschaffen wollen. [...]
Die Vereine können sich ab jetzt wieder mit ihren Projekten für die Unterstützung im kommenden Jahr bewerben.
SEHNDE NEWS vom 16.12.2014
aus: Sehnde News / JPH vom 05.12.2014
Kinder der Astrid-Lindgren-Grundschule schmücken Weihnachtsbaum
SEHNDE NEWS vom 05.12.2014
aus: Sehnde News / JPH vom 10.10.2014
Astrid-Lindgren-Schule geht auf Wanderung
Zu ihrer jährlichen Wanderung ist die gesamte Astrid-Lindgren-Schule am Freitag aufgebrochen, um sich dann am Spielplatz am Kanal wieder zu treffen. Hier hatten die Eltern und der Förderverein inzwischen ein buntes Büffet aufgebaut, so dass sich die Wanderer nach dem Marsch vom Zuckerfabriksweg an das Ende der Friedrich-Ebert-Straße gesund stärken konnten. Nach einer ausrechenden Zeit zum Rumtoben und Spielen auf dem großen Gelände ging es wieder zurück in die Schule.
“Einmal im Jahr machen wird den Ausflug mit der ganzen Schule”, sagt Marina Woywodt, Rektorin der Astrid-Lindgren-Schule. “Dabei gehen alle Altersgruppen einen anderen Weg.” Und der ist so geplant, dass sie alle zum fast gleichen Zeitpunkt gemeinsam an dem für diese Zwecke ausgezeichnet geeigneten Spielgelände eintreffen. Es gibt dafür vier feste Wege, je einen für die Jahrgangsstufen 1 bis 4. Dazu starten die Klassen unterschiedlich, die ältesten mit dem langen Weg zuerst. Alle acht Klassen mit rund 130 Schülern sind dann zeitgleich am Picknick-Ort.
Hier haben die Eltern mit Unterstützung des Fördervereins dann schon ein riesiges Büffet mit Obst, Würstchen, Brötchen, Gemüse und Kuchen sowie ausreichenden Getränken aufgebaut. “Gespendet”, wie Doreen Kurbjoweit und Pia Gellermann vom Förderverein betonen. “Auch der Aufbau erfolgt durch die Freiwilligen aus der Elternschaft.” Dazu hat der Förderverein noch ein “stilles Örtchen” in Form einer Dixie-Kabine finanziert, damit der Spielplatz nicht verunreinigt wird. Die rund 15 Eltern bereiten gerade alles auf den zu erwartenden Ansturm vor.
Doch nachdem die Kinder eingetroffen sind, wird erst einmal gespielt. Denn das Gehen in Zweierreihen beim “Anmarsch” verlangt doch einige Disziplin – und die muss nun wieder “ausgeschaltet” werden, bevor es später zurückgeht. “Die Wanderung machen wir meistens vier Wochen nach Schulstart nach den Sommerferien. Sie ist sehr beliebt bei den Kindern”, so Woywodt. “Viele haben dafür sogar einen extra Rucksack gepackt mit Tellern und Besteck.” Und die Eltern sind nach den Worten von Kurjoweit mit den Lehrern so eingespielt, dass der Aufbau nicht länger als eine Stunde gedauert hat. Nun bekommt jede Klasse noch eine Plane, auf der dann das Picknick gegessen wird.
Dann ist das Essen schnell abgeräumt, es geht zurück zur Schule. Um 12.30 Uhr sind alle Klassen zurück und die übrigen Eltern können ihre Sprösslinge nach einem spannenden Tag wieder in Empfang nehmen – bis zum nächsten Jahr am Kanal.
SEHNDE NEWS vom 10.10.2014
aus: Sehnde News / JPH vom 28.07.2014
Mit dem Fahrradführerschein in die Ferien
Mit dem Fahrradführerschein gehen die Viertklässler der Astrid-Lindgren-Schule in die Sommerferien. Der Schein besteht aus einer theoretischen Prüfung und einem praktischen Anteil, den die Schüler jetzt auf einem 13 Stationen umfassenden Rundparcours durch Sehnde absolviert haben.
Im Sachunterricht wurden die Schüler auf das richtige Verhalten im Verkehr vorbereitet und dann geprüft. In einem drei Tage-Programm übten sie danach unter Anleitung des ADAC auf einem Geschicklichkeitsparcours, der ebenfalls mit einer Prüfung endete. Nachdem diese Teile erfolgreich zuvor erledigt worden waren, ging es nun für die rund 50 Teilnehmer mit dem Drahtesel auf Prüfungsfahrt. Vor der Versetzung in die weiterführende Schule sollten die Schüler der drei vierten Klassen das richtige verhalten im offenen Straßenverkehr nachweisen, damit sie zukünftig auch mit dem Zweirad zur neuen Schule fahren können. Als Prüfer standen dabei die Eltern an 13 vorher festgelegten Punkten und bewerteten das Verhalten der mit Startnummern gekennzeichneten Kinder.
Die wurden nach und nach einzeln auf den Rundkurs durch Sehnde geschickt ohne zu wissen, wo die gestrengen Beobachter stehen würden. Die Fahrräder waren zuvor von der Polizei auf Verkehrstauglichkeit geprüft worden und hatten eine Plakette erhalten. Ohne die am Rad konnten die Schüler nicht starten. Die Prüfung umfasste leichte und schwere Aufgaben. So hieß es zunächst: Anfahren an der Fahrbahn. Als schwersten Prüfungsteil kann man das Linksabbiegen aus dem Steinweg auf die B 65 ansehen. Dort muss man nämlich die Fahrbahn queren, um auf den rechten Radweg zu kommen, da beide Straßenseiten einen haben. Das machen auch viele Erwachsene so oft falsch, dass hier schon die Polizei stand und kassierte. Auch das Umfahren eines Hindernisses mit Zeichengeben, eine mittelschere Aufgabe, stand auf dem Prüfprogramm.
Nachdem alle 50 Schüler wieder wohlbehalten an der Schule eingetroffen waren, gab es eine Auswertung und dann ging es an die Vergabe der begehrten Fahrradführerscheine. An alle Starter konnte die Mobilitätsbeauftragte der Astrid-Lindgren-Schule, Lehrerin Katharina Hella-Zarkesh die Scheine überreichen. „Mein Dank gilt auch den vielen Eltern, ohne die diese Prüfung überhaupt nicht möglich gewesen wäre“, sagte sie abschließend. Die habend dafür nun die Gewissheit, dass ihre Kinder sich sicher im Verkehr bewegen können. Dafür hat sich der große Aufwand sicher gelohnt.
SEHNDE NEWS vom 28.07.2014
Weitere Beiträge ...
- HAZ vom 19.07.2014: "Dribbeln lernen mit ganz viel Spaß"
- SEHNDE NEWS vom 13.06.2014: "Astrid-Lindgren-Schule veranstaltet Präventionstage"
- SEHNDE NEWS vom 05.04.2014: "Förderverein erhält 600 Euro von der Volksbank Lehrte-Stiftung"
- HAZ vom 05.04.2014: "Kein Schulsport in Soccerhalle"
- SEHNDE NEWS vom 31.03.2014: "Keine Halle für die Astrid-Lindgren-Schule?"
- SEHNDE NEWS vom 31.12.2013: "Sammlung für Syrien: Astrid-Lindgren-Grundschule veranstaltet Basar"
- HAZ vom 29.11.2013: "Bei uns gibt es überhaupt keinen Druck"
- HAZ vom 20.11.2013: "SPD will Sporthalle in Bolzum loswerden"
- HAZ vom 17.11.2013: "Wieder brennt ein Container"
- HAZ vom 16.11.2013: "Bürgermeister gehen in Sehnde auf Lesetour"
- SEHNDE NEWS vom 30.10.2013: "Festveranstaltung mit Clown in Sehnde"
- HAZ vom 28.10.2013: "Erneut brennen Papiercontainer"
- HAZ vom 21.10.2013: "Feuer an Lindgren-Grundschule: Altpapiercontainer fackeln ab"
- SEHNDE NEWS vom 14.06.2013: "Sicher im Straßenverkehr: ALG lernt 'Toter Winkel' "
- HAZ vom 13.06.2013: "Gefahren des toten Winkels: Polizist unterrichtet Grundschüler"